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Grußwort Ministerpräsident – Boris Rhein

Foto: Sinah Osner / Hessische Staatskanzlei 

Als im Winter 1950 die Idee eines Heimatfestes für Darmstadt geboren wurde, hieß die Devise: „Triumph der Lebensfreude über die Tristesse der Nachkriegsjahre“. Diese Lebensfreude zu verbreiten, ist trotz aller Widrigkeiten von Anfang an gelungen und zeichnet das Heinerfest bis heute aus. Seit 75 Jahren steht es für Fröhlichkeit, Heimatverbundenheit, Völkerverständigung und ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Zum Jubiläum gratuliere ich allen Heinern und...


Abrechnung Heinertaler

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Gerne könn...


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Charly Landzettel

Iwwer klaa Paris un Bessunge nooch GriesemMit 14 aus der Schule ins wahre Leben: Schriftsetzer, Drucker oder Buchbinder waren in Darmstadt, der „Stadt der rauchlosen Industrie“, die angesagten Berufe in meiner Jugendzeit Ende der 50er Jahre. Es sei denn, man hatte betuchte Eltern und konnte die „Mittelschule“ oder gar das Gymnasium besuchen. Bei mir gereichte es zur Schriftsetzerlehre beim „Ernste Willem“ in der Herbert’schen Buchdruckerei, Wilhelm-Leuschner-Straße, und da schon war Lokales, spr...


Liane Palesch

Leben und arbeiten in DarmstadtMein Name ist Liane Esther Palesch. Seit 1951 bin ich mit Darmstadt eng verbunden, seit mich die Mutter der Handelsschule Häuser als Urlaubsvertretung an einen Darmstädter Verlag vermittelte: die Neue Darmstädter Verlagsanstalt in der Holzhofallee 36. Das war ein großer Glücksumstand für mein Leben. Die Neue Darmstädter Verlagsanstalt war in unserer Zeit in Buchform herauszubringen. Ich wohnte damals im Odenwald, wohin es uns in den letzten Kriegstagen verschlagen...


José L. Encarnação

... gelesen in dem stand: „Bekennende Heiner (…) können auch Persönlichkeiten sein, die durch ihr Tun, ihre Aussage, Initiative oder Profession ihre Verbundenheit (mit Darmstadt) offen legen.“ Dann wurde die Sache für mich schon etwas klarer, denn ich bin 1975, also schon vor fast 40 Jahren, an die Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Informatik, als Professor berufen worden. Seitdem wohne ich zwar nicht in Darmstadt im engeren Sinn, sondern in Reinheim, Richtung Odenwald, bin aber mit der...


Ruth Wagner

... ihre Arbeitsschwerpunkte. Sie hat viele wichtige Positionen auf Landes- und Bundesebene eingenommen, die nicht alle aufgezählt werden können. Sie war die erste weibliche Parteivorsitzende in Hessen, war rund 30 Jahre Mitglied des Hessischen Landtags, 25 Jahre im Bundesvorstand ihrer Partei, von 1987-1991 und von 2003-2008 Vizepräsidentin des Hessischen Landtags und von 1999-2003 Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst. In Darmstadt war sie 14 Jahre im Stadtparlament und Vorsitzende des...


Hansfred Glenz

... Vorstand des DRK, er ist bis heute kritischer Kulturbürger im besten Sinne, neugierig, über alles informiert, mittendrin und einbezogen. Und er war immer auf dem Heinerfest – von Anfang an, bis auf ein Jahr, wo er verzweifelt in der Fremde weilte. 1951 war er 22 Jahre alt und bei der Eröffnung auf dem Marktplatz mit seinem Freund Jürgen Roether dabei. Er beschreibt die ersten Heinerfeste so, dass es ja damals die einzige Gelegenheit war, wo alle zusammenkamen, wo jeder mit jedem zusammengesesse...


Carla und Hans-Rolf Ropertz

... Stück Stadtgeschehen und ein Stück unseres Alltags. Hans-Rolf Ropertz war von seinen Eltern für das Modehaus bestimmt. Nach seinen Neigungen hätte er viele andere Wege gehen können – ein Studium der Geisteswissenschaften und der Literatur lagen nahe. 1955 machte er am LGG Abitur und trat 1956 nach dem Tode seines Vaters in die Firma Henschel + Ropertz ein. Er studierte Jura und wurde 1964 mit einer Dissertation zum Thema „Freiheit der Kunst“ zum Dr. jur. promoviert.

Es waren eben Zeiten, in de...


Sebastian Koch

... Stuttgart-Untertürkheim aufs Gymnasium. Seine Mutter wollte etwas Ordentliches aus ihm machen, aber sein Wille siegte, und sie war dann die erste Station für das Vorsprechen. Mit dem „Sommernachtstraum“ hat er die Aufnahme in die Schauspielschule geschafft. Von 1982 bis1985 studierte er an der Otto- Falckenberg-Schule in München und spielte in der Zeit im Theater der Jugend. Am Schillertheater blieb er drei Jahre. Daneben gab es zahlreiche Film- und Fernsehrollen. Zunächst waren es Episodenroll...