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„Little“ Klein

Bekennender Heiner 2008: „Little“ KleinEr ist wieder da, und da haben wir gleich zugegriffen. Bis Ende März hat er noch in Leipzig gelebt, aber jetzt ist er wieder in „Draase“ daheim, der Little Klein. Für uns ist es eine Freude und eine Ehre, ihn als Bekennenden Heiner zu haben. Und für ihn ist es sicher ein Willkommensgruß, dass sich die Heiner freuen, dass er wieder hier ist.

Wenn man ihn im Internet herunterlädt, erfährt man: Dr. Hans-Joachim Klein, geboren am 20. August 1942 in Darmstadt (...


Helmut Markwort

... Georg Hensel, der im „Darmstädter Echo“ und später viele Jahre in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ der für mich beste und erzählerischste Theaterkritiker Deutschlands war. Wer das Theater mag, muss seinen „Spielplan“ lesen.

Manchmal gelang es dem 18jährigen Oberprimaner sogar nachts noch in den Kellerclub im Schloss zu schlüpfen, wo die Kulturkoryphäen Hof hielten und zechten, bis es draußen hell wurde.

Heute noch zahle ich regelmäßig meinen Beitrag für den Kellerclub, den ich auch in me...


Johann-Dietrich Wörner

... Gastfreundschaft für Besucher aus aller Welt auch eine Vorstellung der städtischen Attraktivitäten „verlangte“, führte mehr und mehr zu einer Verbundenheit. Die Intensität der Interaktion erfuhr eine weitere Steigerung mit der Wahl zum Präsidenten der TH am 28. Juni 1995. Einen Tag vor der damaligen Eröffnung konnte ich das Festzelt nutzen, um die Wahl angemessen zu feiern. Praktisch und speziell zugleich. Einen Tag danach wurde ich bei der Heinerfesteröffnung durch OB Peter Benz der Stadtgesel...


Claus Netuschil

... Liebe zum Buch war scheinbar der Ort der gefundenen Wohnung geschuldet: die Berliner Allee, das Verlagsviertel mit Luchterhand, Schneekluth, mit Axel Springer und Hoppenstedt.

Ausgerüstet mit einem scheinbar kindertauglichen Bakelit-Fotoapparat ging ich 8/9-jährig durch die Stadt und eignete mir das, was der Krieg an Architektur und Stadtgestalt übrig gelassen hatte, visuell an: Luisenplatz, Porzellanschlösschen, Marktplatz und die trümmerlandschaftlich durchsetzte Innenstadt. Die Kunsthalle f...


Roland Hotz

... sagte dann, was und wie es gemacht wurde. Anstatt Direktor war ich Diktator, und anstatt kreativer Gemeinsamkeit gab es für mich manch’ geistige Einsamkeit. Doch egal, Hauptsache, die Arbeit an Puppen, Bühne und Stück ging zügig voran. Am 7. September 1980 ging die lang ersehnte Premiere endlich über unsere kleine Bühne. Alle Beteiligten schwebten nun glücklich auf meiner Wolke Sieben, und wir gaben Vorstellung auf Vorstellung. Doch dann holte uns eine völlig neue Erkenntnis zurück auf den Bode...


Helmut Lortz

... geformt, er ist auch mit offenen Augen durch die Welt gegangen und hat sie in sich aufgenommen und sich intensiv mit ihr auseinandergesetzt. Ein gescheiter Kopf hat auch gescheite Freunde. Das war ein Glück für ihn ein Leben lang.

Er ist kurz vor seinem 87. Geburtstag in Darmstadt gestorben. Er wollte kein Grab – seine Asche sollte der Wind verwehen. Seine Todesanzeige hatte er vorbereitet:

                                                              

Er ist am 25. April 1920 in Schneppenha...


Peter Benz

Bilder meiner StadtHier war ich immer zu Hause: in Bessungen geboren, in Arheilgen aufgewachsen, in der Heimstätten Siedlung bei Verwandten oft zu Besuch; lange vor der Busverbindung mit den Linien 7 oder 8 bis zur Bessunger Straße dann der lange Fußmarsch zur Siedlung. Das alles prägt und brachte mir die Stadt näher. Die Stadt wuchs mit mir. Mit der Veränderung meiner Lebenskreise nahm die Stadt auch andere Konturen an. Ich bin nie weggegangen; hier bin ich groß geworden. Umzüge fanden im selbe...


Dr. Peter Engels und Roland Dotzert

... einstellte. Nach meinem Inspektorlehrgang arbeitet ich im Bereich Personal und Organisation im Polizeipräsidium an der Nieder-Ramstädter-Straße bei der damaligen Kommunalpolizei, bis die Bundeswehr glaubte, ohne mich wäre der Frieden in Gefahr. Nach 18 verlorenen Monaten trat ich denn in den Dienst des Hauptamtes, war als Schriftführer im Magistrat, verwaltete den Haushalt, das Rathaus in der Grafenstraße usw. Als die Stelle des Kulturamtsleiters vakant war, bewarb ich mich – und der Kulturbetr...


Hans-Joachim Heist

... bürgerliche Grundlage zu geben und machte bei der Firma Nohl in Darmstadt eine handwerkliche Ausbildung. Aber mein Drang auf der Bühne zu stehen war übermächtig und so absolvierte ich ein Schauspielstudium in Wiesbaden und war anschließend von 1973 bis 1986 am Darmstädter TAP im alten Mollerbau engagiert. Dort waren wir ganz nah am Heinerfest und unsere Vorstellungen wurden zu einer echten Herausforderung, da direkt vor dem Eingang des TAP ein Weinstand aufgebaut war, an dem man einfach nicht v...


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Wir sagen Dankeschön!Auch das 75. Heinerfest im Herzen Darmstadts ist jetzt Geschichte. Für fünf Tage haben wir die Darmstädter Innenstadt wieder mit Licht, Lachen und Popcornduft gefüllt. Wir danken allen Beteiligten und Helfer:innen. Ohne euch würde es dieses wunderschöne Fest im Herzen unserer Stadt nicht geben.

Wir haben den Gedanken des gemeinsamen Feierns und der Freundschaft über Grenzen hinweg gelebt und hoffen, dass die gemeinschaftlich erlebten Freude und gegenseitigen Toleranz uns al...