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Günther Metzger
Unser langjähriger Heinerfestpräsident, hat uns im August letzten Jahres
für immer verlassen. Er ist 80 Jahre alt geworden. Streitbar,
konsequent, mit großer Offenheit und Engagement hat er für das Fest neue
Wege geebnet und juristische Veränderungen eingeleitet. Die
freundschaftlichen Verbindungen zu den 15 Partnerstädten Darmstadts
lagen ihm sehr am Herzen, und er hat sie als festen Bestandteil in das
Festgeschehen eingebunden. Wir sehen dies als Vermächtnis für die
Zukunft. Nach seiner...
Günther Künstle
Günther Künstle war mit Herz und Seele Heiner, und seine Berufung galt dem Heinerfest. Seit mehr als 40 Jahren war er als Marktmeister für den Heimatverein Darmstädter Heiner e.V. ehrenamtlich tätig. Er kannte „seine“ Schausteller, die ganzen Dynastien, ihre Lebensgeschichten, ihre großen und kleinen Geschäfte, vom Entenangeln bis zur neuesten Neuheit. Für die Schausteller war er eine Autorität, man schätzte und respektierte ihn. Er war DER Festplatzgestalter. Bis ins 90. Lebensjahr war er uner...
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Liane Palesch
Leben und arbeiten in DarmstadtMein Name ist Liane Esther Palesch. Seit 1951 bin ich mit Darmstadt eng verbunden, seit mich die Mutter der Handelsschule Häuser als Urlaubsvertretung an einen Darmstädter Verlag vermittelte: die Neue Darmstädter Verlagsanstalt in der Holzhofallee 36. Das war ein großer Glücksumstand für mein Leben. Die Neue Darmstädter Verlagsanstalt war in unserer Zeit in Buchform herauszubringen. Ich wohnte damals im Odenwald, wohin es uns in den letzten Kriegstagen verschlagen...
Sigurd Hofmann
... Lebensweg. So hatte ich Glück, dass meine Eltern im Jahr 1947 nach Groß-Umstadt kamen, ich dort zur Schule und dann ins naturwissenschaftliche Gymnasium gehen konnte. Sehr früh entdeckte ich, durch ausgezeichnete Lehrer unterstützt, meine Vorliebe zur Mathematik und Physik. Damit konnte ich meine miserablen Leistungen in Sport und Musik mehr als wettmachen. Gesang war ganz und gar nicht mein Fach, ebenso nicht ein Felgaufschwung am Reck, wohl aber Zeichnen und Malen im Kunstunterricht.
Das zw...
Ruth Wagner
... erkämpfen. Dass sie Lehrerin werden wollte, stand für sie früh fest. Dafür nahm sie viele Erschwernisse in Kauf, nur die Unterstützung und Förderung ihrer Lehrer haben ihr dabei geholfen. 1960 machte sie ihr Abitur und studierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaften. 1968 kam sie als Lehrerin an die Darmstädter Viktoriaschule, wo sie bis 1976 unterrichtete. Schon ab 1969 engagierte sie sich als stellvertretende Vorsitzende im He...
Hansfred Glenz
... lebte, von dem Bombenangriff am 11. September 1944, den er als einen „unheimlichen Eindruck“ beschreibt, und er sagt, dass es für ihn unvorstellbar war, dass sich diese Stadt noch einmal davon erholt.
Er hat ein präzises Gedächtnis, und wenn es um das Theater geht, wächst eine Ära in die andere. Er kannte und kennt sie alle, hat seine Lieblinge, kann Szenen nachspielen und Begebenheiten wortgetreu wiedergeben, die Eitelkeiten zitieren und von alten Begegnungen schwärmen. Er ist ein echter Thea...
Carla und Hans-Rolf Ropertz
... gehen können – ein Studium der Geisteswissenschaften und der Literatur lagen nahe. 1955 machte er am LGG Abitur und trat 1956 nach dem Tode seines Vaters in die Firma Henschel + Ropertz ein. Er studierte Jura und wurde 1964 mit einer Dissertation zum Thema „Freiheit der Kunst“ zum Dr. jur. promoviert.
Es waren eben Zeiten, in denen man sich fügte. Im Rahmen seiner „Lehrjahre“ für das Modehaus H+R traf er 1961 im Westfalenkaufhaus in Gelsenkirchen auf Carla Fehlow. Sie kam von der Hochschule de...
Sebastian Koch
... Bolz, Dirk Eckel, Sebastian Koch, Maximilian Huth, Joachim Huth und Anna Mulzer, von der das Foto stammt.
Den Schauspieler Sebastian Koch haben wir zum Bekennenden Heiner 2009 gewählt. Er ist mit Darmstadt verwandt, seit er von 1986-1990 hier am Staatstheater engagiert war. Ein ganz junger Mann damals, gerade 24 Jahre alt. Nach den Städtischen Bühnen Ulm war Darmstadt sein zweites Engagement. Seine Rollen im Darmstädter Schauspiel gaben ihm ein großes Spektrum, sein Können und seine Möglichkei...
Helmut Markwort
... Geburtsstadt wissen wollten. Jedes Mal weckt die Nennung schöne Erinnerungen an die Stadt, in der ich auf die Welt gekommen bin und in der ich die wichtigen prägenden Jahre gelebt habe.
Die Eltern und die Großeltern, die Schule und die Schulfreunde, das Theater sehen und Theater spielen, und die journalistischen Lehrjahre sind mir in vielen Bildern und Szenen gegenwärtig, wenn ich an meine Heimatstadt denke.
Jeden Tag bin ich durch den Herrngarten ins provisorische Ludwig-Georgs-Gymnasium in...