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Kulturwanderung zum Heinerfest

... jedes Jahr vom Wanderführer geändert, man darf also überrascht sein, welche Wegstrecke dieses Mal genommen wird.

Die Schlussrast des Wanderclubs "Falke 1916" Darmstadt findet im "Weingarten an der Stadtmauer" statt.

Wegstrecke ca. 4 km, Dauer ca. 2 Stunden


Darmstadt im Film

„Darmstadt im Film“ zum Heinerfest!

Der Film- und Videoclub zeigt gemeinsam mit dem Rex-Kino KINOPOLIS Auszüge aus seinem Darmstadt-Filmarchiv.

Vom Flugtag 1925 bis zur Stadtentwicklung 2025 geht das Spektrum des Filmprogramms, Kriegsende 1945, der Luisenplatz im Wandel der Zeiten von 1960 bis heute, die letzte Fahrt der Linie 6 im Jahr 1970, das Heinerfest und die Wiedervereinigung 1990, die Entwicklung des Ludwigshöhviertels, die Dugena-Uhr im Stadion und das Einkaufserlebnis in der City 202...


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Die Verw...


Grußwort Festpräsident – Felix Hotz

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Heinerinnen und HeinerEi Heiner, wie?!
Mit diesem Spruch hat uns Pfeil’s Pimm über viele Jahre vom Heinerfestplakat angelacht – und genauso herzlich möchte ich euch heute begrüßen. Denn dieses Jahr ist etwas ganz Besonderes: 75 Jahre Heinerfest!

Was für andere das Oktoberfest oder die Mainzer Fastnacht ist, ist für uns Darmstädterinnen und Darmstädter das Heinerfest – unser Fest. Ein Fest, das viel mehr ist als Karussell, Musik und Schoppenglas. Es ist ein S...


Grußwort Oberbürgermeister – Hanno Benz

 

Vor 80 Jahren, am 25. März 1945, befreiten US-amerikanische Truppen Darmstadt von den Nationalsozialisten. An diesem Tage endete für unsere nahezu vollständig zerstörte Stadt der Zweite Weltkrieg. Damit endeten Diktatur und Unrechtsstaat. Zu dieser Zeit glaubten nur wenige in Deutschland und auch in Darmstadt an eine Zukunft. Doch es gab mutige Menschen, die voller Zuversicht und Entschlossenheit den Wiederaufbau anpackten.

Und bereits sechs Jahre nach Kriegsende, im Jahr 1951, fand das erst...


Charly Landzettel

Iwwer klaa Paris un Bessunge nooch GriesemMit 14 aus der Schule ins wahre Leben: Schriftsetzer, Drucker oder Buchbinder waren in Darmstadt, der „Stadt der rauchlosen Industrie“, die angesagten Berufe in meiner Jugendzeit Ende der 50er Jahre. Es sei denn, man hatte betuchte Eltern und konnte die „Mittelschule“ oder gar das Gymnasium besuchen. Bei mir gereichte es zur Schriftsetzerlehre beim „Ernste Willem“ in der Herbert’schen Buchdruckerei, Wilhelm-Leuschner-Straße, und da schon war Lokales, spr...


José L. Encarnação

... „Bekennende Heiner (…) können auch Persönlichkeiten sein, die durch ihr Tun, ihre Aussage, Initiative oder Profession ihre Verbundenheit (mit Darmstadt) offen legen.“ Dann wurde die Sache für mich schon etwas klarer, denn ich bin 1975, also schon vor fast 40 Jahren, an die Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Informatik, als Professor berufen worden. Seitdem wohne ich zwar nicht in Darmstadt im engeren Sinn, sondern in Reinheim, Richtung Odenwald, bin aber mit der Stadt eng verbunden u...


Sigurd Hofmann

Warum eigentlich „Darmstadtium“?„Glück haben“ ist das Beste, was jemandem im Leben passieren kann. Das berühmte Quäntchen Glück entscheidet so oft über einen ganzen Lebensweg. So hatte ich Glück, dass meine Eltern im Jahr 1947 nach Groß-Umstadt kamen, ich dort zur Schule und dann ins naturwissenschaftliche Gymnasium gehen konnte. Sehr früh entdeckte ich, durch ausgezeichnete Lehrer unterstützt,  meine Vorliebe zur Mathematik und Physik. Damit konnte ich meine miserablen Leistungen in Sport und M...


Ruth Wagner

... rund 30 Jahre Mitglied des Hessischen Landtags, 25 Jahre im Bundesvorstand ihrer Partei, von 1987-1991 und von 2003-2008 Vizepräsidentin des Hessischen Landtags und von 1999-2003 Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst. In Darmstadt war sie 14 Jahre im Stadtparlament und Vorsitzende des Kulturausschusses. Im April 2008 ist sie aus der hessischen Landespolitik ausgeschieden.

Die Liste ihrer ehrenamtlichen Engagements und Bindungen im Rhein-Main-Gebiet ist dadurch kaum kleiner geworden....


Hansfred Glenz

... ausmacht, den Ernst, das engagierte Wissen, die Heiterkeit und den Mutterwitz. Man hört ihm einfach gerne zu, und man erfährt viel dabei. Vieles von dieser Stadt, von der Bescheidenheit, in der man damals lebte, von dem Bombenangriff am 11. September 1944, den er als einen „unheimlichen Eindruck“ beschreibt, und er sagt, dass es für ihn unvorstellbar war, dass sich diese Stadt noch einmal davon erholt.
Er hat ein präzises Gedächtnis, und wenn es um das Theater geht, wächst eine Ära in die ande...